Hallo ich bin Vivien Bullert, Schauspielerin aus Leidenschaft. Eine Abenteurerin und Dogmother. Mit Freude und Enthusiasmus schmeisse ich mich in neue Herausforderungen.
In der Schule war Theater schon meine grosse Leidenschaft, aber professionell kam ich aber erst 1999 dazu durch einen glücklichen Zufall.
Damals habe ich gerade ein Studium der Sozialpädagogik angefangen und in einem Jugendtreff mit grosser Hingabe Jugendgruppen in der Hildesheimer Bronx geleitet. Mein damaliger Freund war Schauspieler und war für eine Koproduktion in Athen engagiert. Der Regisseur Albrecht Hirche fand mich interessant und gab mir die Chance für BAD ACTORS auf der Bühne zu stehen. Das Stück wurde zu einem preisgekrönten Erfolg, welches wir 83 Mal international innerhalb von einem halben Jahr gespielt wurde. Ich habe mich sofort in die Bühne und die Arbeit verliebt und das bis heute.
Da ich gesanglich früher ja nicht wirklich ausgebildet war, bildete ich Anfang 2003 die Band SUPERPUSSY PLAYS GUITAR zusammen mit Tanja Krone und Michaela Neumann. Ich lernte dafür E-Gitarre und fing auch an zu singen. Damit konnte ich meine Stimme von da an endlich verbessern.
Meine Wege haben mich seit dem ersten Stück 1999 immer wieder für Engagements in die Schweiz geführt und auch in die Welt des Film und Fernsehens.
Letztes Jahr habe ich 2 befreundeten Filmemacherinnen von eine Geschichte begeistern können, die wir im Sommer gedreht haben und mit dem Projekt „Thusnelda (AT) befinden wir uns jetzt in der Post. Unser Film ist inspiriert von einer wahren Begebenheit. Wie geht man damit um, wenn sich bei einem Abendessen unter Freunden ein Gast als rechtsextrem entpuppt? Was machen wir, wenn völkische, menschenverachtende Haltungen wieder salonfähig werden? Wie würde man sich verhalten, wenn gerade dieser Gast Möglichkeiten bietet, nach denen man sich schon so lange sehnt? Wann beziehen wir klar Stellung, wann haben wir Angst, uns mit einer hysterischen Überreaktion lächerlich zu machen? Wann lächeln wir die Situation weg, um persönliche Ziele, eigene Karrieren und freundschaftliche Verbindungen nicht zu gefährden?
THEATER FILM
Privat koche ich für mein Leben gern, denn meine Grossmutter war Köchin. Ich habe nach der Schule immer bei ihr am Herd gestanden und ihr zugeschaut. Diese Gerüche kann ich nicht mehr vergessen. Sie war damals schon in Rente und ich habe alle Tricks von ihre lernen können. Sie war wie auch meine Mutter eine sehr temperamentvolle und leidenschaftliche Frau. Es war für uns immer sehr wichtig gemeinsam am Tisch zu essen und alle Dinge zu besprechen.
Ich liebe kochen und betreibe auch einen kleinen Kochblog auf Instagram @vivikocht. Dort verrate ich viele Geheimnisse und Tricks meiner Mutter und Grossmutter vom Kochen wie vom Gärtnern, was ich 2020 Dank „Corona“ auch richtig für mich entdeckt.
Auch Pilze suchen gehört dazu. Fiorella, meine Hündin und ich üben seit 1 Jahr das Trüffeln. Jetzt endlich sind wir soweit. Ich bin sehr stolz auf sie. Sie ist fantastisch und geduldig.
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Hallo ich bin Vivien Bullert, Schauspielerin aus Leidenschaft. Eine Abenteurerin und Dogmother. Mit Freude und Enthusiasmus schmeisse ich mich in neue Herausforderungen.
In der Schule war Theater schon meine grosse Leidenschaft, aber professionell kam ich aber erst 1999 dazu durch einen glücklichen Zufall.
Damals habe ich gerade ein Studium der Sozialpädagogik angefangen und in einem Jugendtreff mit grosser Hingabe Jugendgruppen in der Hildesheimer Bronx geleitet. Mein damaliger Freund war Schauspieler und war für eine Koproduktion in Athen engagiert. Der Regisseur Albrecht Hirche fand mich interessant und gab mir die Chance für BAD ACTORS auf der Bühne zu stehen. Das Stück wurde zu einem preisgekrönten Erfolg, welches wir 83 Mal international innerhalb von einem halben Jahr gespielt wurde. Ich habe mich sofort in die Bühne und die Arbeit verliebt und das bis heute.
Da ich gesanglich früher ja nicht wirklich ausgebildet war, bildete ich Anfang 2003 die Band SUPERPUSSY PLAYS GUITAR zusammen mit Tanja Krone und Michaela Neumann. Ich lernte dafür E-Gitarre und fing auch an zu singen. Damit konnte ich meine Stimme von da an endlich verbessern.
Meine Wege haben mich seit dem ersten Stück 1999 immer wieder für Engagements in die Schweiz geführt und auch in die Welt des Film und Fernsehens.
Letztes Jahr habe ich 2 befreundeten Filmemacherinnen von eine Geschichte begeistern können, die wir im Sommer gedreht haben und mit dem Projekt „Thusnelda (AT) befinden wir uns jetzt in der Post. Unser Film ist inspiriert von einer wahren Begebenheit. Wie geht man damit um, wenn sich bei einem Abendessen unter Freunden ein Gast als rechtsextrem entpuppt? Was machen wir, wenn völkische, menschenverachtende Haltungen wieder salonfähig werden? Wie würde man sich verhalten, wenn gerade dieser Gast Möglichkeiten bietet, nach denen man sich schon so lange sehnt? Wann beziehen wir klar Stellung, wann haben wir Angst, uns mit einer hysterischen Überreaktion lächerlich zu machen? Wann lächeln wir die Situation weg, um persönliche Ziele, eigene Karrieren und freundschaftliche Verbindungen nicht zu gefährden?
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Privat koche ich für mein Leben gern, denn meine Grossmutter war Köchin. Ich habe nach der Schule immer bei ihr am Herd gestanden und ihr zugeschaut. Diese Gerüche kann ich nicht mehr vergessen. Sie war damals schon in Rente und ich habe alle Tricks von ihre lernen können. Sie war wie auch meine Mutter eine sehr temperamentvolle und leidenschaftliche Frau. Es war für uns immer sehr wichtig gemeinsam am Tisch zu essen und alle Dinge zu besprechen.
Ich liebe kochen und betreibe auch einen kleinen Kochblog auf Instagram @vivikocht. Dort verrate ich viele Geheimnisse und Tricks meiner Mutter und Grossmutter vom Kochen wie vom Gärtnern, was ich 2020 Dank „Corona“ auch richtig für mich entdeckt.
Auch Pilze suchen gehört dazu. Fiorella, meine Hündin und ich üben seit 1 Jahr das Trüffeln. Jetzt endlich sind wir soweit. Ich bin sehr stolz auf sie. Sie ist fantastisch und geduldig.
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